Sonntag, 2. November 2008

[RWM 6.71] Operation Market Garden #3

Die Kämpfe der "Operation Market Garden" gehen mit unverminderter Härte weiter.

Nachdem die letzte Angriffswelle abgeschlagen wurde,begann ich,zu warten.Doch es kamen keine neuen Befehle.Ich vermutete irgendwelche Reste,die noch zu vernichten wären,und schickte Angriffstrupps von meist 10 Mann los.Mein erbeuteter Tiger sprengte sich währenddessen gemütlich selbst.[Ich tippe stark auf eine Mine].Doch es waren keine gegnerischen Einheiten zu finden.Ich munitionierte neu auf,und igelte mich in meiner bereits eingenommenen Stadt ein.Erkundungen brachten mir weitere Nachschubabwürfe,sodass meine motorisierten Einheiten jetzt nahezu ein Dutzend [!] Jeeps umfassten.Doch es kam trotz meiner Vorstösse kein neuer Befehl,bis ich schlussendlich einen einzigen Scharfschützen fand und ausschaltete.


Die neuen Befehle waren einfach zu merken,jedoch schwer auszuführen.Ich sollte mit Einheiten der 82.Airborne Nijmwegen angreifen,und mit den Einheiten der 101. meine anderen Positionen halten.So weit so gut,jedoch konnte ich mir gut ausmalen,wie stark Nijmwegen gesichert sein würde.Aber ein guter Soldat gehorcht ohne zu fragen.Glücklicherweise waren die mir zur Verfügung gestellten Kräfte nicht unerfahren und vollständig versorgt sowie in größerer Zahl [~120 Mann] vorhanden.Der Nachteil war allerdings wiederum,dass es keinerlei schwere Waffen gab,nicht einmal Maschinengewehre.Nachschubflugzeuge warfen Panzerabwehrkanonen,Jeeps,Motorräder und Munition ab.Die Geschütze waren jedoch FUBAR,weil aufgrund von fehlenden LKWs zu unbeweglich.Die Fahrzeuge wurden als Speerspitze eingesetzt,um Aufklärungsarbeit zu leisten.Der Angriff auf Nijmwegen begann aus allen Himmelsrichtungen.

Kurz nach Beginn der Offensive kam es zu den ersten Kampfhandlungen,die sich vor allem im Hafen [Osten] und Vororten [Westen] mit größter Heftigkeit abspielten und auf beiden Seiten hohe Verluste forderten.Ich geriet in größte Schwierigkeiten,als plötzlich ein deutscher SPW 222 auftauchte und begann,mit seiner 20 mm KwK meine Ranger zu beschiessen.Ein tapferer Sergeant opferte sich und sprengte das Fahrzeug mit einer Sprengladung in die Luft.


Trotz des deutschen Widerstandes drang ich immer tiefer in die Stadt ein,und gelangte schliesslich bis zu 100m an den Fluss heran.[Schande über mich,ich weiß den Namen nicht].Dann erreichten mich zwei Nachrichten ...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hey Winter, ich spam wieder hier rum. Also Arnheim liegt eigentlich an gar keinem Fluss. Das ist ein Kanal der ein Abzweig vom Rhein ist. Irgendwann um 1500 wurde der Flussarm durch die Stadt geleitet.
Das nur von mir, kann dich ja nicht blöd sterben lassen^^

MfG
SG